Von Franz Jammernegg 1890 errichtet brannte
das Kalk- und Schotterwerk zu seiner Blütezeit rund
8.000 Tonnen Kalk.
1966 geschlossen, steht das Kalkwerk seit 1981
unter Denkmalschutz und ziert unseren schönen Vorort.
Hier lässt auch eines der Liebeslieder
des adligen Minnesängers Rudolf von Stadeck genießen.
Quer durch die Steiermark finden sich 8 Pfade der
Literatur.
Lieder von Liebeshoffnung und Sehnsüchten
Einer dieser Pfade,
geschrieben vom adligen Minnesänger
„Rudolf von Stadeck“,
findet sich hier in Stattegg und führt vom Gemeindeamt
über die Kalköfen hin zur Volkschule,
wo ehemals die Burg des Fürsten stand.
1960 - 1962 erbaut bietet archetektonisch interessante,
kielförmig zusammenlaufende Baukörper
ein einmaliges Gedenken an die hl. Maria.
Im Innenleben der Kirche finden sich über
10 farbenreich gezierte Glasfenster verschiedenste
Geschichten von
der „Arche Noah“,
dem „Turm Davids“,
der „Engel des Brotes und des Kelches“,
sowie das Kreuz als Sinnbild
des blutigen und unblutigen Opfers.
„Gotteshaus unter den Menschen“
Mit diesen Worten beschreibt Franz Schuster
die Kapelle Stattegg.
Denn sowohl in ihrer modern stilvollen Bauweise, als auch in ihrer
berührenden Entstehung
ist die Kapelle einzigartig.
Jeder einzelne Steinkasten wurde im Sinne
der Gemeinschaftlichkeit
von unseren Nachbarn, Freunden und den hier lebenden
Familien befühlt
und macht die Kapelle zu einem einmalig Symbol der
Verbundenheit.
Quer durch die Steiermark finden sich 8 Pfade der
Literatur.
Lieder von Liebeshoffnung und Sehnsüchten
Einer dieser Pfade,
geschrieben vom adligen Minnesänger
„Rudolf von Stadeck“,
findet sich hier in Stattegg und führt vom Gemeindeamt
über die Kalköfen hin zur Volkschule,
wo ehemals die Burg des Fürsten stand.
Ortstaxe pro Person und Nacht € 2,50
Ideale Erreichbarkeit mit Kfz und Öffis
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